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Kia Ora!

4:15 Uhr klingelt der Wecker. Eine kurze Nacht mit viel Platzregen. Aufstehen, Rucksack packen, Cabin etwas aufräumen und ab zum Bus. Dies beschreibt unseren heutigen Morgen. Um 5:30 fuhr unser Bus in Whitianga los und die Reise ging weiter. Unser nächstes Ziel Rotorua hatte einige Abenteuer parat, von denen wir noch nichts wussten.

Mit dem Bus nach Rotorua

… mit einem Zwischenstop in Hamilton, wo wir dann wieder von einem Van in einen Doppeldecker von nakedbus eingestiegen sind. Von Hamilton ging es dann nach Rotorua. Die erste Fahrt haben wir fast nur geschlafen, denn 1. war es ja noch dunkel, 2. es regnete und 3. kannten wir hier den Weg schon und daher gab´s nicht viel spannendes neues zu sehen. Die Fahrt dann von Hamilton nach Rotorua versuchten wir uns wach zu halten. Die Nacht war eben ganz schön kurz! 😀

Der Ausblick war wirklich toll! Die Landschaft ist wirklich beeindruckend und teilweise malerisch. 🙂

Ankunft & Unterkunft in Rotorua

In Rotorua angekommen warteten wir auf unsere Airbnb-Gastgeberin Piri. Sie hat uns angeboten uns aus der Stadt abzuholen. Piri hat uns dann mit zu sich nach Hause genommen, auf dem Weg alles wichtige, wie Supermärkte und Bushaltestellen gezeigt und bei ihrem Zuhause angekommen stellte sie uns ihrem Sohn vor und zeigte uns das Haus.

Piri ist sehr nett, offen und hilfsbereit! 🙂 Wir haben hier ein großes Schlafzimmer und dürfen Küche, Badezimmer und Wohnzimmer mitbenutzen.

Der kleine Markt in der Stadt Rotorua.

Rotorua

Nach kurzer Ankunft hat sie uns dann wieder zurück mit in die Stadt genommen. Wir wollten uns ein wenig die Stadt anschauen (Es war ja gerade erst 12 Uhr.) und ein paar Lebensmittel für die nächsten Tage einkaufen. Rotorua ist recht übersichtlich, was die Innenstadt angeht. Wir gingen die Straßen entlang – trotz des Regens – und kauften im Center beim Countdown ein und gönnten uns eine Pizza bei „Pizza Hut“. 😀

Gegen halb Vier fuhren wir dann mit dem Bus zurück zur Unterkunft. Wir machen ein paar Pläne für die kommenden Tage und freuen uns auf das Kommende! Es wird aufregend! 😀

Sweet!

Warum „sweet“? Ja, das haben wir uns auch gefragt. Als Torben mit Piri bzgl. des Abholens geschrieben hatte, antwortete sie mit „Ok sweet as“ und wir waren ein wenig irritiert. Torben googelte schnell und so stellte sich heraus, dass „sweet as“ in Neuseeland für „awesome“ (= „genial“) oder einfach als Zustimmung genutzt wird. Okay, dann waren wir beruhigt. 😀

Das Wort „sweet“, was ja eigentlich eher für „süß“ steht wird hier aber ständig benutzt. Es ist ein „okay“, „alles klar“ oder „sehr gut“. Das ist uns nicht nur in den Gesprächen mit Piri, sondern auch in der Stadt aufgefallen. Daran müssen wir uns erstmal gewöhnen! 😉

Soweit von uns – Habt ein schönes Wochenende! Bilder von Rotorua folgen in den nächsten Beiträgen.

Gruß,
Torben & Vivi

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