Scroll Top

Bula!

Heute lassen wir mal wieder von uns hören… viel gibt es zwar nicht zu berichten, aber dennoch wollen wir euch einen kleinen Einblick in unsere Tage hier in Fidschi im Anchorage Beach Resort geben.

Nicht viel los!

Die Tage sind recht ruhig. Wir schlafen bis acht, dann geht’s zum Frühstücksbuffet. Hier gibt’s Kaffee, Fruchtsaft, Milch, Müsli, Cornflakes, Toast, Marmelade, Honig, Erdnussbutter und Obst. Man findet auf jeden Fall etwas für sich und kann sich satt essen. Meistens arbeiten wir vormittags oder nachmittags am Laptop, planen die nächsten Länder, verfassen Blogbeiträge & Social Media Posts oder bearbeiten Videoclips.

Gegen Mittag geht’s in den Pool. Der ist recht groß und wird immerhin morgens von Laub und ähnlichem befreit. Hier schwimmen wir unsere Runden, albern etwas rum und üben uns im Tauchen. In der Sonne liegen ist eher nicht so der Fall, denn die meisten Tage ist es eher recht bewölkt oder es regnet.

Abgeschieden…

…im Resort. Man könnte auch sagen, dass wir hier etwas festsitzen. Zu machen gibt es nicht viel, auch aufgrund des Wetters nicht. Einen schönen Strand gibt es hier nicht, ist eher etwas müllig und sonst lädt die Anlage auch nicht so zum Spazieren ein.

Es gibt Bootstouren, die aber unglaublich teuer sind. Dann gibt es noch den kostenlosen Shuttle nach Lautoka und Nadi für ein wenig Shopping. Das hatten wir eigentlich am Freitag vor, aber leider war das Wetter sehr schlecht. Dennoch wollen wir auf jeden Fall noch nach Nadi in die Innenstadt.

Am heutigen Sonntag haben wir den sonigen Vormittag für einen Spaziergang genutzt. Vormittags war hier Ebbe, weshalb man einige Meter weit raus gehen konnte. Wir nutzen die Gelegenheit und haben mal das Resort verlassen um etwas Abwechslung zu haben. Zudem haben wir auch ein paar Fotos gemacht und die vielen Krabben beobachtet. 😀

Das Beste draus machen – Manchmal ist das gar nicht so leicht!

Im letzten Beitrag haben wir schon viel von den enttäuschenden Erwartungen geschrieben und viel gemeckert. Auch da haben wir geschrieben, dass wir das Beste draus machen wollen. Nach wie vor ist das immer noch so und wir wollen uns keine miese Stimmung machen lassen. Doch das ist gar nicht so einfach.

Dann ist hier mal ein unfreundlicher Mitarbeiter, dann ist man genervt, dass man nichts machen kann, dann wird auf der Rechnung mal ein paar Cent dazu gedichtet und so kommt eins zum anderen und es ist schwierig etwas Positives zu finden. Doch wir versuchen auch das Positive zu sehen, zum Beispiel, dass wir recht zufrieden mit dem Zimmer und dem Zimmerservice sind. Das Essen schmeckt, die Unterkunft ist dank des Online Deals recht günstig und es könnte uns um einiges schlimmer treffen.

Wir versuchen uns immer wieder zu erinnern, wie gut wir es haben und dass wir uns von diesen Gedanken nicht die Freude nehmen lassen wollen! Vielleicht kann der ein oder andere ja unser Gefühls- und Gedankenchaos ein wenig nachempfinden?

Uns geht’s auf jeden Fall gut & wie gesagt: Wir machen das Beste draus! 😉

Lieben Gruß,
Torben & Vivi

Verwandte Beiträge