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Hello from Vancouver 🙂

Unser letzter Beitrag hier auf unserem Blog ist nun schon ein paar Tage her und in der Zwischenzeit sind wir einmal komplett duch Kanada bis in den Westen gereist. Naja, an einem Tag war nichts los und an dem anderen zu viel! Aber wir holen das nun nach. 😉

Kurzer Aufenthalt in Toronto

Einige von euch haben es ja schon über die sozialen Medien mitbekommen, dass wir am Freitag Toronto verlassen haben. Nach unserem letzten Beitrag hatten wir noch einen ganzen Tag in Toronto, aber das Wetter war nicht so gut, daher waren wir nur einmal kurz unterwegs, um ein paar Erledigungen zu machen, sowie etwas zu essen. Die restliche Zeit haben wir uns etwas ausgeruht, da Vivi am Tag zuvor starke Knieschmerzen hatte und Torben einige Arbeiten am Notebook hatte.

Es war nicht von Anfang an geplant nach Vancouver zu reisen, aber wir hatten immer mal nach verschiedenen Reisemöglichkeiten geschaut und in Ecuador dann einen guten Flugpreis ergattert. Daher war es unser Plan, die ersten Tage in Toronto dazu zu nutzen, einen Überblick über die Innenstadt zu bekommen. Denn nach Vancouver werden wir nochmal für eine längere Zeit dort sein. Wir hatten einen guten Einstieg, eine super Unterkunft und freuen uns auch auf das, was uns dann noch in Toronto erwarten wird. Doch nun sind wir erstmal in Vancouver – im Westen von Kanada.



Reise in den Westen Kanadas

(Ein Live-Bericht …..)

Der Wecker klingelt gegen Neun, wir machen uns im Bad fertig, frühstücken und packen unsere Taschen. Wir haben genug Zeit und daher trödeln wir auch ein wenig rum. 😀 Die Sachen sind gepackt und es ist kurz vor Zwölf. Check-out aus der airbnb-Unterkunft. Wir verabschieden uns von unseren Gastgebern und machen uns auf zur Bahnstation. Der Ticketschalter hat zu, doch ein Mitarbeiter erkennt, dass wir Hilfe brauchen. Man kann in eine Box das Geld für die Tickets einwerfen. Doch wir hatten es nicht passend, aber CA$ 5 seien wohl auch okay. Erst Bahn, dann Bus – Ankunft am Flughafen. Orientieren. Wir sind viel zu früh und haben noch circa sechs Stunden bis zum Boarding.

Kaffee und Bagels von Starbucks und die hektischen Menschen am Flughafen beobachten. Eine Frau vermisst ihre Mutter und fragt, ob wir eine ältere Dame gesehen haben. Haben wir leider nicht, doch kurz darauf sahen wir sie beide – Wiedergefunden! 🙂 Die Zeit verging, wenn auch nicht allzu schnell. Da es nicht klar war, ob es beim Flug was zu Essen gibt, aßen wir noch ein Sandwich beim Subway. Auch dadurch verging noch etwas Zeit. Wir machten uns auf zu den Schaltern, druckten unsere Tickets aus und checkten ein. Hier müssen wir aufgrund der Form sogar den Rucksack zum „Over-size-Luggage“-Schalter bringen. Immer mal was Neues!

Ab durch den Sicherheitscheck. Torbens Drohne fällt mal wieder auf. Aber alles gut! Der Weg zum Gate war etwas länger, aber wir hatten immernoch genug Zeit. Wir beobachteten noch das Boarding des Fluges vor uns und da sich einige Passagiere verspäteten, zögerte sich auch unser Boarding etwas raus. Knapp über fünf Stunden Flug: Essen nur gegen Bezahlung, aber wir waren zum Glück satt. Torben schaute Filme, Vivi las ein Buch und so flogen wir in die Nacht und gegen die Zeit!

Angekommen im Westen Kanadas! Vom Flughafen mussten wir dann noch zwei Züge und einen Bus nehmen, um zur neuen airbnb-Unterkunft zu kommen. Es ist schon nach Mitternacht, aber unsere Gastgeber sind für uns wach geblieben! Danke! Kurzes Kennenlernen und ab ins Bett. Wir sind müde, aber es bleibt nicht allzu viel Schlaf.

Reise in den Westen Kanadas – Wir nähern uns Vancouver.
Kontakt in die Heimat

In Ecuador war das Internet so schlecht, dass wir nicht skypen konnten und davor in Kalifornien waren wir auch recht viel unterwegs. Es passt eben auch nicht immer und dann ist da ja auch noch der Zeitunterschied. Daher klingelte der Wecker am Samstagmorgen schon um 6:30 Uhr. Torben machte sich kurz frisch und besorgte uns Frühstück (Starbucks ist nur 20 Minuten zu Fuß entfernt), während Vivi noch ein paar Minuten länger schlief.

WIr frühstückten und dann stand auch schon das erste Skype-Gespräch an. Es ist schön so den Kontakt in die Heimat und zu unseren Liebsten aufrecht zu erhalten. Ist eben doch noch was anderes, als nur miteinander zu schreiben. 🙂 Es folgte dann noch ein Zweites und auch heute Morgen hatten wir zwei weitere Skype-Termine.

Unterkunft & Umgebung

Unsere Unterkunft hier in Vancouver liegt etwas außerhalb, aber man kommt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dennoch recht gut und einfach ins Zentrum, es gibt in der Nähe neben Starbucks noch einen großen Supermarkt und noch ein paar weitere Geschäfte. Man ist nicht mitten im Trubel, aber eben auch nicht ganz ab vom Schuss.

Nachdem wir dann gestern unsere Sykpe-Gespräche beendet hatten, nutzten wir das gute Wetter und erkundigten ein wenig die nähere Umgebung. Die Unterkunft ist ein Apartment in einem sehr modernen Wohnkomplex (moderne Sicherheitstechnik u. inkl. Fitnessstudio) in einer ruhen Umgebung. Vor dem Haus gibt es einen kleinen Park und hinter dem Haus (und Blick vom Balkon) gibt es ein Waldstück. Hier soll es hin und wieder auch mal Coyoten geben. Spannend!

Wir gingen durch das Waldstück, was sich als schöner Weg zum Spazieren herausstellte. Es folgt dann eine kleine Kirche, ebenfalls mit einem kleinen Park und Teich und dann kommt man zu einem anderen Wohngebiet. Wir folgten der Straße und machten uns auf zum „Sapperton Landing Park“. Es ist ein 2,5km (return) Weg direkt am Wasser. Vor allem für Hundehalter ein vielgenutzter Weg, aber auch so war es wirklich sehr schön dort. Am Ende kamen wir dann auf eine große Straße und ein Mann erklärte uns dann wie wir zu unserem Ziel kommen ohne den gleichen Weg zurück zu müssen. Der Weg war aber nicht ganz ungefährlich, da es entlang der vielbefahrenen Straße war, wo es kein Fußgängerweg gab.

Wir nutzten die Lücke, in der kein Auto kam und gingen flott den Weg entlang. Es ging alles gut und auch die vier-spurige Straße konnten wir problemlos überqueren und waren dann wieder auf einem normalen Fußgängerweg. Wir kauften dann noch ein paar Lebensmittel ein und machten uns dann auf den Weg zurück zur Unterkunft.



Unsere Gastgeber

Dort angekommen unterhielten wir uns am Nachmittag viel mit unseren Gastgebern, denn auch Scott und Jessica sind viel gereist und waren auch schon mal in Deutschland. Wir unterhielten uns über alles mögliche, zeigten ihnen unsere YouTube-Videos und lernten einander etwas kennen. Sie sind beide sehr nett und symphatisch (ungefähr auch in unserem Alter) und wir sind froh wieder so tolle Gastgeber zu haben.

Wir sind auch mit der kompletten Unterkunft sehr zufrieden, haben ein tolles Zimmer, ein eigenes Bad und ansonsten dürfen wir uns auch Zuhause fühlen und „alles“ mitbenutzen. Am Abend kochten wir dann auch mal wieder – Mhmmm… Lecker Reispfanne! 😛 – und auch am Abend unterhielten wir uns noch mit den beiden, wobei Torben und Scott noch länger quaschten, während die Frauen schon müde waren. 😀

Gruß aus dem Westen Kanadas

Was wir heute so gemacht haben, erfahrt ihr dann im kommenden Bericht! Wird sonst hier doch zu viel. Aber bleibt gespannt, denn nur so viel: Es war ein interessanter Tag mit Prominenz! 😀 Bis dahin senden wir euch herzliche Grüße aus dem recht sonnigen Westen Kanadas – Vanouver gefällt uns bisher sehr gut! 🙂

Bis bald,
Torben & Vivi

 

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Comments (2)

[…] Kolumbien“ und „Alberta“. Wer es zudem eher naturverbunden mag, den können wir eher Vancouver empfehlen. Hier lässt es sich unserer Meinung nach einfacher arrangieren den Großstadtmodus zu […]

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