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Moin, Moin 🙂

Gestern haben wir die Zeit in unserer Unterkunft verbracht und einen Plan aufgestellt, was wir wann machen wollen. Unsere Gastgeber, Elli und Craig, haben uns dabei geholfen und uns gesagt, was wir nicht verpassen dürfen. Außerdem wollen sie auch ein paar Aktivitäten mit uns zusammen machen, was wir besonders schön finden.

Der Zoo in Johannesburg

Der Plan für heute war der Besuch im Johannesburg Zoo. Wir haben uns wieder eine Fahrt mit „Uber“ ´bestellt und uns für R87 (ca. 5,61€) dort hin fahren lassen. Der Eintritt hat pro Person R80 (ca. 5,16€) gekostet, was umgerechnet für deutsche Verhältnisse sehr günstig ist. Wir haben dort knapp über drei Stunden verbracht und einige bekannte Tiere, sowie auch fremde Tiere gesehen. Der Zoo ist sehr naturbelassen mit vielen Pflanzen, was uns besonders gut gefiel. Der Zoo unterschied sich nicht besonders von Zoos in Deutschland, außer dass dieser unserer Meinung nach etwas unstrukturiert war. Erschreckend ist, dass dort relativ viel Müll rumliegt (teilweise auch in den Gehegen), was aber ein allgemeines Problem in SA bzw. Joburg ist.

Allgemein gefiel uns der Zoo echt gut, haben die Zeit dort genossen und einige Fotos gemacht. Natürlich ist es fraglich, warum man in Ländern wie Südafrika unbedingt in den Zoo gehen muss, wenn doch viele Tiere dort in Wildnis oder auf Safaris zu sehen sind. Wir waren eben daran interessiert, wie sehr sich dieser Zoo von uns bekannten in Deutschland untersscheidet und wieviel wert auf das Wohlbehalten der Tiere gelegt wird. Klar ist auch dies ein Streitthema, doch ließen wir es einfach auf uns wirken. Hier ein kleiner Einblick:

Moyo Zoo Lake (Restaurant)

Nach unserem Aufenthalt im Zoo sind wir zu Fuß zum nahe gelegenen Zoo Lake gegangen. Dort gibt es eins von mehreren Moyo Restaurant, nämlich das Moyo Zoo Lake. Dieses Restaurant hat uns ebenfalls Elli empfohlen. Der Weg dort hin war einfach zu finden und das Restaurant gefiel uns direkt.

Da es noch recht schön war, wollten wir lieber draußen sitzen (sonst war dort niemand :D). Ein Kellner kam direkt auf uns zu, begrüßte uns und brachte uns kurz darauf die Karten. Das Ambiente dort war sehr schön und gemütlich. Die Essenswahl war zuerst gar nicht so einfach. So bestellten wir erstmal die Getränke. Kurz daraufhin bestellten wir dann unser Essen: Torben entschied sich für den Moyo Burger und Viviane hatte Zucchinis angebraten mit Couscous. Bevor wir unser bestelltes Essen bekamen, brachte der Kellner uns eine hauseigene Vorspeise mit zwei verschiedenen Brotsorten und einem Dip. Doch davor wusch er uns die Hände, indem er unter die Hände eine Schüssel hielt und von oben mit einer Karaffe warmes Wasser schüttete. Das Wasser duftete sogar. Im Anschluss konnte man seine Hände am Handtuch abgtrocknen, welches der Kellner hielt. Eine völlig neue Erfahrung für uns. Die Vorspeise war sehr lecker und wir mussten nicht allzu lang auf unser Essen warten. Auch das war sehr lecker und Vivis Portion war sogar etwas zu viel für sie, sodass es gar nicht alles schaffte.

Danach bezahlten wir und machten uns auf zu einem naheliegenden Parkplatz. Dort bestellten wir dann wieder eine Fahrt mit „Uber„, um wieder zur Unterkunft zu kommen. Auch diese Fahrt war sehr angenehm und Joseph, der das als Full-Time-Job macht, hat uns ein wenig was darüber erzählt.

Nun genießen wir den Rest des Abends und entspannen ein wenig.

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Beste Grüße aus Joburg,

Torben & Vivi

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