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Moin Moin!

Nach unserem kurzen, aber sehr schönen, Aufenthalt in Brisbane ging unsere Reise nun auch schon weiter. Hätten wir vorher gewusst, dass Brisbane uns so gut gefällt, wären wir hier bestimmt länger geblieben.
Dennoch ging es nun weiter und zwar erneut nach Sydney (Maroubra).

Abflug nach Sydney

Der Tag begann mal wieder früh morgens und die Rucksäcke wurden wieder gepackt. Gegen 06:00 Uhr hat uns Cameron dann zum Flughafen gebracht, welcher nicht all zu weit von unserer Unterkunft lag. Danke nochmal dafür! Cameron hat uns versprochen, dass dies auch kein großer Umweg für ihn war. 😉

Unser Aufenthalt bei Cameron & Chantal in Brisbane war sehr gut und wir haben uns zusammen viel über das Reisen unterhalten. Die beiden haben auch schon einige Länder bereist, was ihr in deren Blog nachlesen könnt: https://leedersontour.wordpress.com/

Am Flughafen hat der Check-In problemlos geklappt und nach kurzer Wartezeit ging es in den Flieger. Wir hatten Glück und der Fensterplatz in unserer Reihe blieb frei (Wir hatten keine spezifischen Sitzplätze für den kurzen Inlandsflug gebucht, um das Geld einzusparen). Während des Fluges haben wir etwas Schlaf nachgeholt und sind nach ca. 1 1/2 Stunden wohlbehalten am Kingford Smith Domestic Airport angekommen.

Nahrungssuche

Da wir bisher nur leichtes Frühstück hatten, ging es vor Ort erstmal auf Nahrungssuche. Dies stellte sich allerdings als kleines Problem heraus, denn die Restaurants gab es bis auf einen kleinen Coffee Shop nur in dem abgesperrten Bereich. Da wir aber auch unsere Rücksäcke von der Gepäckausgabe abholen mussten, welcher widerrum aus dem abgesperrten Bereich herausführt, ging nur eins zur Zeit.

Gepäck zuerst! Daher sind wir zunächst zum Gepäcklaufband gegangen und haben unsere Rücksäcke abgeholt. Diesmal auch noch beide mit Schloss. 😀 Um nun wieder zurück zu den Restaurants zu gelangen, bedarf es einer erneuten Sicherheitskontrolle. Unsere Option war also nun unsere Rücksäcke bei einer Gepäckaufgabe in Gewahrsam zu geben (natürlich gegen Kosten) oder aber einer wartet und der andere geht ohne jegliche Rücksäcke in den abgesperrten Bereich.

Wir haben uns lieber für das Zweite entschieden. Während Torben auf die Rücksäcke aufgepasst hat, ging Vivi auf Nahrungssuche! Es dauerte nicht lange, dann kam sie wieder zurück und hatte allerhand Informationen zu jeglichen Frühstücksangeboten. Nun war Wechsel angesagt und Torben ging los, während Vivi aufpasste. Wir haben uns je für einen Frühstückburrito entschieden. Für Vivi gab es die vegetarische Variante und Torben bevorzugte einen deftigen Chorizo Burrito incl. Kaffee für insgesammt 21$ (ca. 15€).

Schlüsselübergabe

Bereits im Vorfeld hatten wir mit unserem Gastgeber eine Schlüsselübergabe nicht unweit vom Airport vereinbart. Wir sind für den eigentlichen Check-In zu früh dran gewesen und daher kam unser Gastgeber kurz von der Arbeit, um uns den Schlüssel zu übergeben. Somit hatten wir nach unserem Frühstück den Airport zu Fuß verlassen und mussten ca. 20 Minuten zu Fuß zum abgesprochenen Treffpunkt gehen.

Die Strecke ziehte sich durch die vielen Ampeln ganz schön in die Länge, doch als wir dann letztendlich ankamen, wartete dort bereits Anton (unser Gastgeber) auf uns. Nach kurzer Vorstellung, Unterhaltung und Schlüsselübergabe erklärte er uns noch, wie wir weiter zur Unterkunft im Stadteil Maroubra kommen. Mit dem Bus ging es dann ca. weitere 20 Minuten bis zur nahegelegensten Haltestelle. Von hier war es nur ein kurzer Fußmarsch bis wir endlich ankamen.

Die Unterkunft

Wir hatten auch hier bereits im Vorfeld etwas über Airbnb gebucht und liegen mit dem Stadtteil „Maroubra“ näher am Flughafen als bei unserem ersten Besuch in Sydney. Wir haben hier ein geräumiges Zimmer in einer sehr schönen hellen Wohnung. Auf unserem Bett wurden wir bereits mit ein paar Snacks, Handtüchern und Kosmetikartikeln begrüßt. Da unser Gastgeber erst am Nachmittag nach Hause kommt, nutzen wir die nächste Zeit zum frisch machen und Einkäufe erledigen.

Pacific Square

Nicht weit von unserer Unterkunft liegt der „Pacific Square“, welcher eine kleine Mall aus Einkaufsläden und Restaurants bildet. Hier hatten wir bei dem guten deutschen Aldi ein paar Lebensmittel gekauft und bei „Maranello´s“ zum Mittag gegessen. Als Lunch Angebot gab es diverse Gerichte günstiger als sonst, welch uns zusprach. Nach einem leckeren Mittagessen ging es wieder zurück, wo wir ein wenig entspannten. Am Pacific Square fahren auch alle wichtigen Buslinien ab und an, was die Unterkunft gut zur Innenstadt anbindet.

Spaziergang zum „Maroubra Beach“

Nicht lange nach unserer Rückkehr kam auch Anton nach Hause und wir konnten uns nun ausgiebiger unterhalten. Er hat uns noch alles notwendige in der Wohnung gezeigt und ebenfalls ein paar Tips zur Umgebung und zu möglichen Aktivitäten gegeben. Zum späteren Nachmittag hin, wollten wir nochmal raus und sind zum „Maroubra Beach“ spaziert. Auch hier dauerte der Weg, wo man nur einer Straße folgen musste, nur ca. 20 Minuten. Ihr seht also, die Unterkunft ist in jeder Richtung gut angebunden. 😀

Am Strand angekommen war im Wasser relativ viel los und in jeglicher Blickrichtung befanden sich Surfer. Der Strandabschnitt wirkte etwas größer als „Bondi Beach“ und war sehr sauber gehalten. Zudem gab es einen kleinen begrenzten Schwimmerbereich. Wir genossen die Meeresluft, bestaunten die Surfer und machten uns nach einer Weile auf den Heimweg.

Aktivitätenplan

Den Abend über haben wir uns für die kommenden Tage einige „Must to see“ Aktivitäten rausgeschrieben und Informationen dazu gesammelt. Zudem haben wir uns noch mit unserem Gastgeber Anton über seine Leidenschaft zum Fotografieren unterhalten. Neben dem fotografieren, editiert er die Bilder auch mit mühsamer Arbeit selbst und präsentiert sie dann auf seiner Webseite: http://antongorlin.com

Da auch dieser Tag etwas länger war, geht es nun für uns ins Bett. Beste Grüße aus Sydney!

Torben & Vivi

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Comments (1)

[…] wir zunächst nach Brisbane (Brisbane – Red Hot Chilli Pepper Burger) und von dort nochmal nach Sydney. Die Stadt hat einiges zu bieten und wir waren froh nochmal bei richtig gutem Wetter eine Stadttour […]

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