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Moin zusammen!

Neuseeland brachte uns mit jedem weiteren Tag erneut zum staunen. Eine so vielfältige Landschaft und Kultur, die noch über unser vorab gehörtes hinaus ging. Inzwischen sind wir auf der Südinsel angekommen und sie bietet mit ihren Schnee bedeckten Bergen und Gletschern einen richtigen Kontrast zur Nordinsel. Dennoch ist es von den Temperaturen her angenehm und bei der Ankunft mit der Fähre in Picton ließ ich (Torben) es mir nicht nehmen im erfrischenden Wasser baden zu gehen. Mit dem InterCity Bus ging es wie auch schon bereits in der Nordinsel dann von Picton gen Süden nach Christchurch. Unsere Wege zwischen den Stops sind deutlich länger, doch auch bei der Fahrt genießen wir den Ausblick.

In Christchurch angekommen gab es erstmal einen ganz wichtigen Termin! Nachdem dieser in Rotorua nicht geklappt hatte, konnte ich spontan einen Tattotermin bei „City of Inks“ vereinbaren. Der Tätowierer und Maori Ra hatte Zeit meinen lang ersehnten Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Hier findet ihr den entsprechenden Blogbeitrag dazu. Am Tag darauf nahmen wir uns noch etwas Zeit um die Stadt zu erkunden, denn immerhin hatte der Tattootermin fast 5 Stunden gedauert. Da Torben bei jeder Stadt in der wir halten grob nach entsprechenden Burgern für die Burger Journey umschaut, hatten wir auch schon etwas für das Mittagessen geplant.

Velvet Burger Riccarton

Nachdem wir am Morgen noch einige Skype Gespräch hatten, wollten wir wieder in das Stadtteil Riccarton, wo Torben bereits das Restaurant „Veltvet Burger“ rausgesucht hatte. Es gibt aktuell 5 Resturants in Neuseeland, davon 2 in Auckland, 1 in Christchruch und nochmal 2 in Dunedin. Bevor es also zur Stadttour losgign stärkten wir uns mit einem spätem Mittagessen und studierten erst die Speisekarten bis wir uns letzendlich entschieden hatten:

Big Brown
  • Two Beef Patties
  • Double Cheese
  • Salad
  • Aioli
  • Velvet Relish

 

Der Big Brown sagte mir am ehesten zu und auch wenn er keinen wirklichen Schärfegrad versprach, so würde er wohl definitiv den Hunger stillen. Mit zwei Burgerpatties war der Big Brown wirkloch Big! Eigendlich nicht so mein Favorit, denn bestimmte Zutaten haben bei mir mehr Anklang als ein XXL Burger mit 5mal Fleisch. Da aber Knoblauch auch eine der Zutaten ist, die ich mir gerne zu sämtlichen Speisen hinzuschnibble, sprach mich der Big Brown mit seiner Aioli spontan an.

Der Salat war großzügig und frisch verteilt und der gesamte Burger definitiv nur mit zwei Händen zu essen. Das Brötchen war luftig locker und die eigene Soße in Kombination mit der Aioli gut dosiert. Somit war der Burger nicht zu trocken und auch nicht zu fettig trotz der doppelten Patties. Den doppelten Käse sieht man jetzt auf dem Foto nicht wirklich, war aber definitiv vorhanden. Er verbirgt sich unter und auf den Burger Patties und passte vom Geschmack her super zu den restlichen Zutaten. Für Vivi gab es passend den „Animal Right“, einen vegetarischen Burger mit Kumara & Koriander Pattie, welche wir uns beide in Kombination mit Pommes und einem frischen Saft bestellten. Wir wurden definitiv satt und konnten uns vorstellen vllt. nochmal in einem der anderen Restaurants vorbeizuschauen.

Nun ging es aber gestärkt weiter zur Stadttour, wo wir auch unbedingt nochmal in den botanischen Garten wollten.

Beste Grüße und bis zum nächsten Burger,
Torben

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