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Moin zusammen!

Die 2 Wochen auf den Galapagos Inseln sind schon wieder vorbei und wir blicken auf einen einzigartige Zeit und Erlebnisse zurück. Doch damit folgt auch das nächste Land und ein neues Kapitel in unserer Weltreise. Mit Kanada haben wir ein Land voller Möglichkeiten und Abenteuer gewählt. Da ist auch Platz für neue Burger.

Den Anfang machte unserer Aufenthalt in Toronto. Hier sind wir über Miami gelandet und dank der guten Verkehrsanbindung relativ zügig vom Flughafen dann zur Unterkunft gelant. Die Unterkunft wieder via Airbnb gebucht und in unmittelbarer Nähe von der Innenstadt. Wir hatten überweigend gutes Wetter und nutzen die Tage um uns in den verschiedenen Districten umzusehen. So war auch ein Besuch im Kensington Market teil davon, wo ich auf den „The Burgernator“ aufmerksam wurde. Im Vergleich zu den Galapagos Inseln war die Umstellung etwas gewöhnungsbedürftig und es fühlte sich wirklich komisch an, inmitten einer solchen Großstadt zu sein. Dennoch gewöhnten wir uns relativ schnell dran und waren darin geübt notwendige Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln und für uns interessanten Tageszielen herauszufinden. Hier noch ein kleiner Überlick über weitere Aktivitäten rund um Toronto:

The Burgernator

Von außen und innen sehr dunkel gehalten wirkte der Laden nicht besonders einladend. Dennoch war das Statement überzeugend. Denn die Betreiber sind gegen FastFood Ketten und 0815 Burger. Frische Zutaten und eine individuelle Zubereitung des Kunden Burger stehen an oberster Stelle. So kann man neben zusammengestellten Variationen auch seinen komplett eigenen Burger zusammenstellen. Uns gefiel die Auswahl an Zutaten und sich auch der Hunger ausbreitete, entschieden wir uns zu bestellen.

The Bazooka Jr.
  • Beef patty
  • fried egg
  • sauteed hot peppers
  • jack cheese
  • spicy chipotle aioli

Der Bazooka Jr. war zwar eine vorgeschlagene Burgervariante, hatte mich aber von der Zusammenstellung gelockt. Bei einer individuellen Zusammenstellung wäre der wohl sehr eindeutig ausgefallen. Der Jack Cheese und die Chipotle Sauce trugen zur gewünschten Schärfe bei. Das Spiegelei war eine gute Zugabe, doch von den Hot Peppers fehlte geschmacklich leider jede Spur. Ebenso ist der Eisbergsalat ja nicht mein Favorit was die Salatbeilage betrifft. Die Pommes als Beilage machten es jetzt weder besser noch schlechter. Nichts desto trotz war das Gesamtpaket lecker und schmeckte besser als es präsentiert wurde. Für Burger Individualisten kann ich „The Burgernator“ daher trotzdem empfehlen.

Bis zum nächsten Burger,
Torben

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