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Aloha 🙂

Der heutige Tag war etwas anders als geplant. Wir standen um acht Uhr auf und machten uns diesmal mit dem Bus (kostet hier ja für pro Strecke immer nur 2,50$) in die Stadt.

Royal Hawaiian Centre

Für uns ging es zum „Royal Hawaiian Centre„. Neben verschiedenen Shops, die eigentlich eher hoch-klassiger sind, gibt es auch ein vielfältiges Entertainment-Programm. Wir hatten uns im Vorfeld schon über verschiedene Angeboten und Kurse informiert und uns deshalb an diesem Tag auch so früh auf den Weg gemacht.

Doch leider gab es da ein Misverständnis und der angebotene „Quiltkurs“ war nicht so Vivi´s Fall und die 30$/p.P für Material wollten wir dafür nun auch nicht ausgeben.

Somit haben wir uns nun nochmal genauer über die Angebote informiert und den Tag etwas umgeplant. Wir haben uns ein Smoothie geholt und gingen dann zurück zur „Royal Grove“ für den nächsten Kurs.

Hula

Um 10 Uhr gab es eine „Hula Lesson“. Einige standen schon in einer Schlange an und so hat sich Vivi auch mal dazu gestellt und sich eingeschrieben.

Eine Stunde lang hat Vivi mit vielen anderen einen Hula-Tanz gelernt (kostenlos). Gar nicht so einfach und man kommt ganz schön ins schwitzen. Viele Bewegungen folgen aufeinander, aber welche sich aber auch immer wieder wiederholen. Es machte auf jeden Fall sehr viel Spaßt! 🙂 Torben hat fleißig Fotos und Videos gemacht. 😀

Umgebung checken

Danach gab es für uns erstmal beim „Mahaloha Burger“ etwas zum Mittagessen. Der nächste Programmpunkt war noch etwas hin und so schlenderten viel durch kleine Straßen bzw. Nebenstraßen.

Leider fiel der nächste Programmpunkt leider aus, da der „Weaving“ Kurs schon voll war. Dieser ist auch kostenfrei und man macht sich ein eigenes Armband. Wir versuchen es auf jeden Fall noch ein anderes Mal den Kurs zu machen (bzw. Vivi).

So haben wir uns noch etwas an den Strand gesetzt und uns gegen späten Nachmittag eine Erfrischung im „Hard Rock Café“ gegönnt.

Hawaiian Entertainment

Ab sechs Uhr gab es dann in der „Royal Grove“ (also im „Royal Hawaiian Centre“ ein „Hawaiian Entertainment“. Letztendlich waren dann zwei Männer auf der Bühne, die mit Gitarre und Bass hawaiianische Musik gemacht haben. Es klang wirklich sehr gut und die gesamte Atmosphäre war sehr angenehm und relaxt, aber nicht ganz das, was wir uns erhofft hatten.

Somit lauschten wir der Musik für 15 Minuten und machten uns dann auf den Weg zu etwas mehr „hawaiian feeling“.

„Hawai´i´s finest hula hálau“

Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag findet am „Kuhio Beach“ von 18:30 bis 19:30 Uhr eine Perfomance-Show vom „Hawai´i´s finest hula hálau“. Als wir dort ankamen, war die ganze Rasenfläche vor der Bühne schon voll und wir suchten uns noch ein Plätzchen in der Menge.

Vier Musiker und viele Tänzer zeigten zu verschiedenen Liedern den „Hula“- Tanz. Viele Bewegungen haben wir wiedererkannt, die Vivi am Vormittag gelernt hatte. Die Musik war gut, aber der Gesang etwas schrill (zu viel hohe Töne). Zuerst gab es etwas mehr modernen Hula und es wurde viel über die einzelnen Lieder und deren Bedeutung erklärt. Im weiteren Verlauf gab es dann auch einen Einblick in die Geschichte und so gab es Hula aus ursprünglicher Zeit mit wenig Begleitung von Instrumenten und dafür auch die klassische Kleidung mit grünen Kränzen und Bastrock.

Sowas hatten wir uns eher unter „Hawaiian Entertainment“ vorgestellt. Dennoch haben wir die Show nicht ganz zu Ende geschaut, sondern uns dann auf den Weg zum Bus gemacht.

Zurück zur Unterkunft

Und so ging es für uns zurück zur Unterkunft mit dem Bus. Dort angekommen haben wir Lorraine (airbnb-Gastgeberin) von unserem Tag erzählt und konnten ihr für ihre kommende Neuseeland-Reise noch ein paar Tipps geben.

Für uns ist es nun auch schon spät und daher geht´s auch bald ins Bett!

Gruß,
Torben & Vivi

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Comments (1)

[…] ist das „Royal Hawaiian Center“. Nicht aufgrund der teuren und hochklassigen Shops, aber aufgrund der vielen (kostenlosen) […]

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