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Moin zusammen!

Zwischen diesem und dem letzten Burger liegen bereits einige Tage/Wochen der Reise.
Nach unserem Aufenthalt auf Kauai ging es nochmal zurück nach Oahu und unserer ersten Housesitting Erfahrung. Die letzten Tage auf Hawaii brachen und das große Abenteuer Kalifornien lag vor uns. Wir hatten ganze 5 Woche dafür eingeplant und ebenfalls einen Mietwagen am Start. Ankunft und späterer Abflug war jeweils von Los Angeles.

Die erste Woche fuhren wir direkt gen Norden bis nach Redding, wo wir eine Airbnb Unterkunft über Freunde ergatterten. Zudem besuchten wir die Bethel Church und lernten Vicki und ihre Freundin aus Florida kennen, mit denen wir später noch eine richtige Freundschaft entwickelten. Für die folgenden 4 Wochen besuchte uns unser enger Freund Patrick und begleitete uns auf dem Roadtrip. Die USA waren schon immer sein großer Reisewunsch und mit dem Roadtrip haben wir so einiges erlebt. Hier erfahrt ihr mehr zu ausgewählten Aktivitäten:

Red Robin Gourmet Burgers – Fresno

Wer sich nun den Blogbeitrag zum Yosemite National Park durchgelesen hat, der weiß, dass es uns nach Fresno verschlagen hat. Kalifornien ist einfach zu groß und die Nationalparks zu weitläufig, als das man nicht etwas verpasst wenn man sich nicht die Zeit dafür einplant. Von daher wollten wir die „Nachbarn“ Kings Canyon und Sequoia erst am nächsten Tag besuchen. Wir hatten in Fresno eine Unterkunft via Airbnb bei einer sehr netten indischen Gastfamilie. Bevor wir allerdings dort aufschlugen, wollten wir noch etwas essen.

Während der Rückfahrt suchten Vivi und Patrick in Fresno nach Restaurants, die für jeden etwas im Angebot haben. Die Auswahl aus dem Online Menü klang vielfältig und sättigend. Daher wollten wir den Versuch wagen und fuhren direkt dort hin. Es war zu dem Zeitpunkt gut besucht und wir konnten da noch nicht ahnen, wie oft wir diesem Restaurant noch begegnen werden. Es handelt sich bei „Red Robin“ um eine Kette, welche in der USA vertreten ist und wir später auch in Florida besuchten. Die große Auswahl an Burgern klang vielversprechend und ich hatte Lust auf was schärferes:

Burnin Love
  • fried jalapeño coins
  • house salsa
  • Pepperjack cheese
  • Lettuce
  • tomatoes
  • chipotle aioli
  • jalapeño cornmeal kaiser roll
  • whole jalapeño on top!
  • angus beef

 

 

Wie den Zutaten und dem Bild zu entnehmen ist, handelte es sich um eine großzügige Portion Jalapenos und Würze. Und tatsächlich empfand ich den Burger mit einer kleinen Schärfe die sich herrlich ausbreitete.
Nun aber zu den Zutaten des Burnin Love im Detail die neben der Basis aus Salat und Tomaten vorhanden waren. Frittierte Jalapeno Scheiben und mein lieb gewonnener Pepperjack Käse waren super herauszuschmecken und erweiterten die Basis schonmal sehr gut. Das House Salsa war hingegen nicht ganz mein Fall, aber auch nicht übermäßig vorhanden und von daher nicht wirklich negativ aufgefallen. Geschmacklich intensiver und eher mein Fall war die Chipotle Aioli, welche ebenfalls den Schärfegrad etwas erweiteiterte. Der Knoblauch Anteil nicht zu hoch und bei all den Zutaten war das Angus Beef dennoch frisch und saftig herauszuschmecken. Auch das Burgerbrötchen hatte einen Jalapeno Anteil bei der Zubereitung erhalten, welchen ich aber nicht wirklich mitbekam.

Als wäre das nicht schon genug gewesen gab es zum freiwilligen Verzehr noch eine komplette Riesen-Jalapeno on Top! Und ja ich habe sie komplett gegessen! Zum einen pur für den Geschmackstest und ansonsten kleingeschnitten als Zulage für den Burnin Love. Alles in allem war dieser erste Burger in Kalifornien ein voller Erfolg und findet sich im Ranking vorne wieder. Ein weiterer Besuch beim Red Robin war Pflicht.

Bis zum nächsten Burger,
Torben

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Comments (1)

[…] im vorherigen Beitrag bereits erwähnt hat es gar nicht lange gedauert, bis ein erneuter Besuch in einem „Red Robin […]

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