Moin, Moin 🙂
Heute widmen wir uns mal einem ganz anderen Thema: Fit bleiben / sein…. Vor der Reise waren wir beide eigentlich recht aktiv. Torben ist regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und war öfter mal spazieren und Vivi machte regelmäßig Workouts und ging Joggen. Auch bei der Ernährung versuchten wir uns möglichst gesund zu ernähren. Doch wenn man reist ist das nicht immer so leicht beizubehalten und fit zu bleiben. Erst fühlt es sich an wie Urlaub und man möchte es genießen, lässt sich vielleicht ein wenig gehen oder will einfach auch mal verschiedenes probieren. In manchen Ländern findet man viel Fettiges und in manchen Situationen muss es schnell gehen und man landet in irgendeinem Fast-Food-Restaurant.
Wir bewegten uns eigentlich dennoch ausreichend, waren viel im Wasser, machten Wanderungen oder spazierten eben den ganzen Tag herum, um eine Stadt zu erkunden. Da macht man dann auch so seine 15.000-20.000 Schritte und fühlt sich relativ fit. Dennoch wurde Vivi nach einer Zeit etwas unzufrieden. Für sie ist gesunde Ernährung und Sport ein wichtiges Thema und vorallem der Sport dient ihr als Ausgleich. So raffte sie sich immer mal auf für eine Runde Joggen oder ein Workout in der Unterkunft, um weiterhin fit zu bleiben.
Doch manchmal ist es nicht so einfach! Geht einem ja auch manchmal Zuhause so. Beim Reisen gibt es so zwei Seiten (vllt vorallem auf Backpacker bezogen): Entweder man hat kein Geld und isst wenig oder eben man kauft sich nur Fast-Food, weil es (oftmals) günstiger ist.
Fit bleiben / sein
Wie machen wir das? Wir versuchen ausgewogen zu essen, möglichst auf Fast-Food zu verzichten (es gibt aber auch Ausnahmen 😉 ). Eigentlich versuchen wir auch darauf zu achten, dass wir bei unseren airbnb-Unterkünften immer eine Küche dabei haben bzw. diese mitnutzen können. Das spart nicht nur Geld, sondern man kann sich das Essen selbst zubereiten und eben das was man möchte. Da Vivi sich vegetarisch ernährt ist es auch kein Problem gemeinsam zu kochen, denn meistens finden wir gut gemeinsame Gerichte und Torben macht sich hin und wieder noch was „fleischiges“ dazu. 😀
Des Weiteren versuchen wir möglichst aktiv zu sein, viel zu Fuß zu gehen, Wanderungen zu machen, wir sind gerne im Wasser, Vivi geht zusätzlich noch hin und wieder Joggen und macht in der Unterkunft alle 2-3 Tage ein Workout oder Yoga. Was für sie eben als Ausgleich und fit bleiben ganz wichtig ist! Wir haben uns auch schon Fahrräder ausgeliehen mit denen man auch gut eine Stadt erkunden kann. Ebenso kann man Apps oder YouTube-Videos zur Inspiration nehmen oder Gebrauch von Fitnessstudios in Hotels oder anderen Unterkünften machen. Hin und wieder gibt es auch mal Workout-/Yogakurse unverbindlich zum Mitmachen – einfach mal vor Ort informieren. 😉
4 Blogger erzählen – Gastrednerinnen hier bei „Our-Life-Journey“
Uns ist „Fit sein“ auf Reisen wichtig und da hilft auch die Inspiration und Motivation von anderen Reisenden. Daher haben wir ein paar angefragt und freuen uns, dass drei Blogger als Gastrednerinnen (deswegen 4 Blogger erzählen – Wir und noch drei andere^^) diesen Blogartikel mitgestaltet haben. Sie werden sich selbst kurz vorstellen und dann ihre Erfahrungen und Tipps weitergeben, wie man sich gut + gesund auf Reisen ernähren und aktiv bleiben kann. Viel Spaß beim Lesen! 😉
Melanie (Melly Glückskecks) erzählt….
Sport machen kann man immer!
Ich bin Melly Glückskecks, bin 27, Modedesignerin, die sich auf vegane und nachhaltige Mode spezialisiert hat und komme aus dem schönen Berlin.
Neben großen Reisen nach Asien und Mittelamerika bin ich auch recht viel in Deutschland unterwegs. Als Triathletin, die sich gerade auf ihren ersten 70.3. Ironman vorbereitet ist Sport auf Reisen ein großes Thema. Ich mache eigentlich auf jeder Reise – ob kurz oder lang – Sport. Natürlich nicht immer gleich intensiv, aber mit der Zeit haben sich ein paar Erfahrungen angesammelt, die ich jetzt mit euch teilen möchte.
Laufen geht immer!
Bodyweighttraining
Trainingsmöglichkeiten vor Ort
Marieke (_food_enthusiast_) erzählt…
Fit bleiben ohne geregelte Essenzeit und Routinen
Aber jetzt bin ich auf einmal vier Monate unterwegs, das Reisen wird zum Alltag. Geregelte Esszeiten? Fehlanzeige. Dauerhafte Unterkünfte für eine sportliche Routine? Auch nicht unbedingt vorhanden (zumindest momentan noch nicht). Also was tun? Ich bereise derzeit Neuseeland und am Anfang war es schon eine ziemliche Umstellung, was das Essen anging – so langsam habe ich den Dreh aber einigermaßen raus, die verrückten Dinge wurden schon fast alle probiert. Ich versuche so oft es geht Obst und Gemüse mit in den Speiseplan einzubauen, nach im Auto verbrachten Tagen gibt es jetzt eher Mal einen Salat (z.B. aus Karotten, Staudensellerie und Kichererbsen mit Kreuzkümmel, etwas Öl und z.B. einem Schuss Orangensaft) anstelle von Nudeln mit Tomatensoße (die gibt es natürlich trotzdem ab und an!).
Das Brot backen wir jetzt auch meistens selbst (hier gibt es sonst nämlich fast nur Toast) oder es gibt Porridge mit Früchten, in manchen Hostels sogar mal eine Smoothiebowl! Wenn wir lange unterwegs sind – ob nun im Auto oder zu Fuß – packen wir uns immer Snacks ein. Am Anfang waren diese häufig zuckerlastig, mittlerweile werden aber Obst, Overnightoats mit Zimt oder auch mal Brot mit Avocado eingepackt. Die Vorbereitung lohnt sich, so tappt man weniger oft in die absolute Zuckerfalle und snackt nicht wahllos irgendetwas in sich hinein.
Wanderungen, Yoga & kleine Workouts
Eigentlich sind wir hier auch sehr aktiv, machen lange Wanderungen, meist über Stock und Stein, also ordentlich anstrengend! An weniger aktiven Tagen mache ich gerne Yoga (aber auch an den aktiven, gerade nach den Wanderungen oder einem unbequemen Bett ist es herrlich!) und nutze dafür gerne die App „asanarebel“ oder die Seite „www.doyouyoga.com„. Wenn mir nach Mehr ist, muss „blogilates“ herhalten – Cassey Ho bringt mich auch Zuhause immer ordentlich ins Schwitzen! Und wenn man erst einmal ein paar Videos gemacht hat, hat man auch einige Übungen im Kopf – also zählt z.B. die Ausrede, dass das Internet nicht geht, auch nicht! 😉
Außerdem hat mich mein Freund dazu überredet, doch die 5-Minuten-Plank-Challenge zu machen – bisher ziehen wir sie gewissenhaft durch und man sieht schon eine leichte Veränderung! Fünf Minuten hat doch wohl jeder, oder?
Und wenn ich mal so gar keine Lust habe über den Tag hinweg etwas zu tun – zum „Wandsitzen“, ein paar Kniebeugen oder Calf Raises (zu Deutsch Wadenheber – einfach mal bei Google suchen) beim Zähneputzen kann ich mich immer aufraffen!
Nach Neuseeland geht es für zwei Monate nach Bali, wo wir auch mal für längere Zeit an einem Ort sein werden. Ich bin gespannt, wie sich das auf die Ess- und Sportroutine auswirken wird. Ich denke, eher positiv! Und trotzdem – es ist immer noch Urlaub (eben in der langgezogenen Variante) – geschlemmt wird trotzdem, wenn es sich ergibt, denn das Leben will genossen werden! Also immer ganz entspannt an die Sache gehen! 🙂
Rezept für ein einfaches, selbstgemachtes Brot auf Reisen
(1 Brot, Dauer: ca. 1 Stunde)
Je nachdem, was euch zur Verfügung steht, habe ich die Mengenangaben unterschiedlich angegeben – für eine Grammwaage, Cups oder einen Messbecher!
Zutaten:
- 1 Cup / 200 ml / 85 g Haferflocken
- 4 Cups / 950 ml / ca. 500 g Vollkornmehl
- 12 EL Salz
- 400 – 450 ml Wasser
- 1 Tüte / 1 gehäufter TL Trockenhefe
- 1 TL Zucker
Zubereitung:
- Haferflocken in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten – Achtung, sie verbrennen schnell!
- Mehl, Haferflocken und Salz in einer großen Schüssel vermengen.
- Warmes Wasser mit Zucker und Hefe in einer kleinen Schüssel verrühren und etwa 5 Minuten stehen lassen, damit die Hefe aktiviert wird.
- Hefe-Wasser-Mischung mit in die große Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
- Den Teig zu einer Kugel formen und für 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
- Ofen auf 200°C Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Kastenform leicht mit Mehl bestäuben und durch Klopfen und Schwenken der Form verteilen. Wer keine Kastenform hat, kann auch einfach ein Backblech leicht mit Mehl bestäuben und einen gleichmäßig dicken Brotlaib formen.
- Teig in die Form pressen und etwas an der Form rütteln. Den Teig in der Mitte etwa 3 cm tief einschneiden und leicht auseinanderdrücken. Für ca. 20–25 Minuten nun auf der mittleren Schiene des Ofens backen. Zum Testen, ob es durch ist, die Klopfprobe machen – klingt es hohl, ist es durchgebacken.
- Das Brot aus der Form lösen und auskühlen lassen.
Tipp: Wer will, kann natürlich auch anderes Mehl nehmen, bspw. normales Weizenmehl. Die Menge muss dann eben dementsprechend angepasst werden, da das Vollkornmehl schwerer ist als das normale.
Marieke findet ihr unter dem Namen „foodenthusiast“ – Sie schreibt einen Blog und ist auch bei facebook, sowie instagram zu finden. 😉
Sofia (isshappy) erzählt…
Gesund reisen – 6 Tipps zu veganer Ernährung und Fitness unterwegs
Hallo, ich bin Sofia (29) und betreibe den veganen Food Blog und gleichnamigen YouTube-Kanal „Iss Happy“. Mit leckeren und unkomplizierten Rezepten, Tipps für den Alltag sowie verständlich zusammengefassten Ernährungsinfos möchte ich anderen bei ihrer Umstellung auf eine gesunde vegane Ernährung unterstützen.
Ich schreibe gerade aus einem schnuckligen Apartment in Siem Reap, Kambodscha. Vor 8 Monaten habe ich mich zusammen mit meinem Freund von unserem alten Leben in Deutschland verabschiedet und bin auf open-end Weltreise aufgebrochen. Doch das war für mich kein Grund mich auch von meinem gesunden Lebensstil zu trennen. Auch unterwegs in verschiedenen Ländern Südostasiens ernähre ich mich vollwertig vegan und bleibe in Bewegung und ich möchte gern ein paar Strategien mit dir teilen, wie auch du auf Reisen einen gesunden Lifestyle beibehalten kannst.
Der Alltag zählt und nicht die Ausnahmen!
Meiner Meinung nach ist es völlig okay, im Urlaub mal weniger Sport zu treiben und nicht 100% clean zu essen. Doch wenn man für längere Zeit umherreist und das Unterwegssein zum Alltag wird, ist es wichtig gesunde Gewohnheiten von unterwegs zu entwickeln bzw. beizubehalten, um fit zu sein und seine Reise mehr genießen zu können. Natürlich gönne auch ich mir mal ein leckeres Eis oder Stück Kuchen, wenn mir eins über den Weg läuft. Meiner Meinung nach haben die kleinen Dinge, die wir täglich tun, die größten Auswirkungen. Es sind also nicht die Ausnahmen, die zählen, sondern der Alltag!
Gesunde Ernährung auf Reisen
Inwieweit die folgenden Tipps für dich umsetzbar sind, hängt stark davon ab, wie du reist. Aber wie alles im Leben ist auch Ernährung eine Sache der Prioritäten und ich bin davon überzeugt, dass es immer Wege gibt unterwegs gesund zu essen – wenn man nur will.
Das richtige Reiseziel
Am einfachsten ist es, wenn du dein Reiseziel von den Angeboten vor Ort abhängig machst und Orte aussuchst, an denen es viele gesunde Optionen gibt. Vegane Hotspots sind zum Beispiel Ubud auf Bali oder Chiang Mai in Thailand. Um unterwegs gesunde Essensmöglichkeiten zu finden empfehle ich dir die App HappyCow, eine kostenlose Suchmaschine für vegane bzw. vegan-freundliche Restaurants weltweit. Ich nutze sie immer, um mir einen Überblick über die Angebote vor Ort zu verschaffen.
Schau dir hier an, welche gesunden Leckereien wir mit Happy Cow in Pai (Thailand) entdeckt haben:
Natürlich bestimmt das Essensthema nicht jedes Reiseziel und in manchen Gebieten kann es schwieriger werden an gesundes veganes Essen zu gelangen. Aber auch hier schaffst du das mit den folgenden Tricks.
Vegan-Pass
Nicht überall ist den Menschen „vegan“ ein Begriff und oftmals muss man in Restaurants oder Garküchen genau erklären, was man isst und was nicht. Vor allem an der Straße sprechen Verkäufer nicht unbedingt gutes Englisch und um Sprachbarrieren zu überbrücken, kann ich dir die Anschaffung eines sogenannten Vegan pass nur ans Herz legen. Das ist ein mehrsprachiges Büchlein mit Bildern und Sätzen, die aussagen, dass du kein Fleisch, Fisch & Co. isst.
Wenn ich länger an einem Ort bleibe, lerne ich die Sätze und sage sie auf. Das ist höflicher und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass man auf deine Wünsche eingeht. Nur in den seltensten Fällen musste ich weitersuchen, weil es mit der Kommunikation nicht geklappt hat. Mit einer Mischung aus Englisch, der Landessprache und Abbildungen wirst du in den meisten Fällen Erfolg haben.
Selbst kochen
Der sicherste Weg, um auf Reisen gesund zu essen, ist selbst zu kochen. Wenn du längere Zeit an einem Reiseziel bist, lohnt es sich eine Unterkunft mit Küche zu buchen. So machst du dich unabhängig von Angeboten vor Ort und sparst gleichzeitig eine Menge Geld.
Oftmals erreichen mich Anfragen von Zuschauern, die sich eine vegane Ernährung auf Weltreise sehr schwierig vorstellen. Aber vor allem, wenn man selbst kocht, ist nichts einfacher. Eine gesunde Ernährung verzichtet weitestgehend auf abgepackte Produkte und besteht aus vollwertigen Lebensmittel, also frischem Obst, Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte – und diese Dinge findest du überall auf der Welt.
Wenn wir von A nach B reisen oder einen Tagesausflug machen, bereiten wir außerdem gerne gesunde Snacks zu oder besorgen uns leckeres Obst für unterwegs. Auf diese Weise ist man unabhängig und gerät vor lauter Hunger nicht in Versuchung etwas Ungesundes zu kaufen.
Schau dir hier an, wie meine Ernährung während meiner drei Monate in Chiang Mai (Thailand) aussah. Achtung: Es ist nicht 100% clean Food und ein paar Ausnahmen dürfen sein.
Wo einkaufen?
Die besten Lebensmittel findet man in der Regel nicht auf der touristischen Hauptstraße, sondern in lokalen Läden oder Märkten. Die Produkte hier sind regional und saisonal, haben keine langen Transportwege und sind somit frischer und günstiger. Meiner Erfahrung nach kommt man auf solchen Märkten auch besser in Kontakt zu den Einheimischen, weil Ausländer hier seltener gesehen sind und sich die Menschen freuen, dass man bei ihnen einkauft. Um solche lokalen Hotspots zu finden, fragen wir meistens die Einheimischen, wo sie ihre Lebensmittel kaufen.
Während unserer Zeit in Chiang Mai waren wir Stammkunden auf einem tollen Obst- und Gemüsemarkt, haben nach einiger Zeit unsere Einkäufe komplett auf Thai abgewickelt und uns mit den Verkäufern vor Ort angefreundet. In diesem Video nehmen wir dich mit auf einen typischen Marktbesuch in Chiang Mai:
Bewegung
Sport ist nicht nur wichtig, um in Form zu bleiben, sondern auch eine Voraussetzung für einen gesunden und kraftvollen Körper. Du musst kein Leistungssportler werden, das bin ich auch nicht, aber um fit zu bleiben, solltest du für ausreichend Bewegung im Alltag sorgen.
Feste Rituale
Um deinem inneren Schweinehund gar nicht erst die Möglichkeit zu geben sich zu Wort zu melden, hilft es Rituale zu entwickeln und Sport als feste Konstante in deinen Alltag zu integrieren. Ich kenne es von mir selbst: In dem Moment, wo ich anfange darüber nachzudenken, ob ich nun meine Übungen machen soll oder lieber später, habe ich schon verloren. Es gibt nämlich immer eine wichtigere Aufgabe zu erledigen.
Ich mache direkt nach dem Aufstehen mindestens eine halbe Stunde Sport. Erst danach wird geduscht, gefrühstückt und der Tag begonnen. So überwinde ich meinen inneren Schweinehund und das könnte auch dir helfen. Wie genau du deine Übungen im Alltag unterbringst, ist völlig egal, Hauptsache du planst genug Zeit für ausreichend Bewegung ein.
Tipps für Workouts unterwegs
Was genau du machst, ist dir überlassen und hängt von deinen Vorlieben und Möglichkeiten vor Ort ab. Ich persönlich bin ein großer Fan von Home Workouts, die ich überall – auch im kleinsten Hotelzimmer- durchführen kann.
Am liebsten trainiere ich mit YouTube, denn mit der Handy-App kann man Videos herunterladen und jederzeit offline schauen. Momentan mache ich gerne die Workouts auf den englischsprachigen Kanälen FitnessBlender und Boho Beautiful. Der Vorteil von FitnessBlender ist, dass in den Videos keine Hintergrundmusik läuft und man beim Trainieren seine eigene Musik hören kann. Boho Beautiful macht etwas kürzere Sporteinheiten und das an den traumhaftesten Kulissen dieser Welt. Hier gefallen mir besonders die Yoga-Workouts.
Wenn solche Home Workouts nicht dein Ding sind, kannst du auch joggen oder schwimmen gehen, lokalen Sportgruppen beitreten oder dich nach Fitness-Studios erkundigen, die man tageweise besuchen kann.
Hast du mal nicht so viel Zeit, kann ich dir die 7 Minuten App nur empfehlen. 7 Minuten Sport am Tag kriegst du bestimmt unter, oder? Es ist so viel möglich und spätestens seit YouTube gibt es keine Ausreden mehr.
Neben Ernährung und Sport gehören für mich auch Entspannung und persönliches Wachstum zu einem gesunden Lifestyle und sollten auch auf Reisen einen wichtigen Platz in unserem Alltag einnehmen. Immerhin nehmen wir uns selbst überall hin mit und wenn wir nicht fit, unausgeglichen und unzufrieden sind, können wir die schönsten Orte dieser Welt nicht wirklich genießen. Nimm dir also auch auf deinem Trip um die Welt genug Zeit für dich und betreibe aktiv Selbstfürsorge. Denn vergiss nicht, du bist die wichtigste Person in deinem Leben!
Ich hoffe, dass ich dir mit diesen Tipps etwas weiterhelfen und dich ermutigen konnte, auch unterwegs etwas für deine Gesundheit zu tun.
Möchtest du mehr Food & Travel Inspiration? Dann schau gerne auf meinem YouTube-Kanal Iss Happy und meiner Webseite www.isshappy.de vorbei. Ich freue mich auf deinen Besuch ♥
Bis dahin wünsche ich dir happy (und fit) travels! Viele Grüße, Sofia.
Fit bleiben auf Reisen – eigentlich ganz einfach
Zu diesen Tipps haben wir eigentlich nichts mehr zu ergänzen. Es zeigt, wie einfach gesunde Ernährung und fit bleiben auf Reisen sein kann, man muss es nur wollen! Diese Tipps sind nicht nur hilfreich für Langzeitreisende, sondern auch für den Kurzurlaub oder für Zuhause. Wir hoffen, dass du dadurch genauso inspiriert und motiviert wurdest, wie wir und somit deinem gesunden Lebensstil nichts mehr im Weg steht! 😉
Wir wollen uns an dieser Stelle nochmal bei Melly, Marieke und Sofia als Gastredner bedanken! Schaut euch auf jeden Fall mal bei denen um, da gibts noch mehr Info´s und tolle Tipps! 😉
Lieben Gruß,
Torben & Vivi
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P.S.: Die dargestellten Bilder wurden uns von den Bloggerinnen zur Verfügung gestellt und sie alleine haben die Rechte dieser Bilder. 😉