Campen auf Hawaii // 7 Wochen Hawaii – 3 Inseln: Oahu, Maui & Kauai.
Wer nicht nur in Resorts oder Hotels feststecken will, sondern auch offen für etwas Abenteuer ist, dem können wir das Campen in Hawaii empfehlen. Man kommt nicht nur etwas rum und lernt neue Leute kennen, sondern es ist auch gut für den Geldbeutel.
Wir haben knapp 2 ½ Wochen in airbnb-Unterkünften und zwei Nächte im Hostel (Notlösung auf Maui) verbracht, ansonsten haben wir im Mietwagen übernachtet oder eben im Zelt geschlafen.
In diesem Beitrag stellen wir euch die besten Campingplätze der drei besuchten Inseln vor und geben euch ein paar wichtige und hilfreiche Tipps mit auf den Weg. Campen klingt nämlich ganz easy, aber das ist es hier auf Hawaii leider nicht immer. Aber machbar! 😉
Info: Die zusammengestellten Info´s sind von der Recherche im April 2016. Änderungen können durchaus möglich sein, daher informiert euch entweder nochmal im Internet oder per Telefon.
Allgemeine Info´s zu allen Inseln:
Generell ist es immer besser bei Campgrounds vorzureservieren, auch wenn das einem ein wenig die Spontanität nimmt. Ohne Vorbuchung klappt es am Besten auf Kauai und hier ist es auch am Besten sich die sogenannten „Permitts“ (also Genehmigungen) erst Vorort zu holen. Ansonsten gibt es eine recht große Auswahl an verschiedenen Campingplätzen auf allen Inseln, die aber alle ein unterschiedliches System haben, bzw. nochmal unterteilt werden. Es gibt private Campingplätze sowie welche vom Staat. Generell findet man die Unterscheidung, wie folgt: „State Parks„, „County Parks“ und „Private Parks„. Hier unterscheidet es sich oft beim Preis und auch wie/wo man die Genehmigungen bekommt.
Einfach irgendwo campen ist nicht erlaubt und auch gefährlich. Das gilt nicht nur fürs Zelten, sondern auch fürs „im Auto übernachten“. Wenn man Glück hat, kommt man nur mit einer Verwarnung davon, aber es kann einem auch eine höhere Geldstrafe (oder wenns ganz blöd läuft einen Aufenthalt im Gefängnis) drohen.
Wir haben auch in Oahu ein paar Nächte illegal im Auto geschlafen und es ging gut, aber man weiß nie. Und wenn man ein starkes Gewissen hat, sollte man es gleich von Anfang an lassen. Außerdem sind die meisten Campigplätze echt günstig und man hat immerhin eine saubere Toilette und Dusche.
Oahu
Allgemeine Info´s:
Auf Oahu fiel es uns am schwersten Permitts zu bekommen, aber das lag an Ostern und der Tatsache, dass es Wochenende war. Die Einheimischen campen auch gerne und so ist auf den Campingplätzen immer gut was los (auch nur tagsüber halten sie sich gerne in den Parks auf). Daher – wie oben genannt – am Besten im Voraus buchen. Da wo der Trubel ist, also Waikiki Beach und die ganze Area um Honolulu rum, gibt es keine Campingplätze. Aber rund um die Insel findet man ein paar schöne Plätze direkt am Strand, welche wir euch nun auflisten wollen.
Folgenede Internetseiten haben uns bei der Suche und Recherche für Oahu geholfen:
Campingplätze:
Malaekahana Beach Campground
Der Malaekahana Beach Campground liegt auf der rechten Seite im Norden Oahus, ist ein State Park wird aber privat geführt und gilt als der sicherste Campground Oahus. Hier ist das Campen mit Zelt sowie mit Auto erlaubt. Beides kostet jeweils $9,41/p. Nacht p.P. (ohne Tax). Am Wochenende oft ausgebucht, daher rechtzeitig buchen! Telefonnummer: +1 (808)-6477715.
Der Campground an sich ist relativ groß und es gibt einen eigenen Strandzugang. Toiletten waren soweit sauber und Duschen sind open-air und ohne Kabine. Wir haben uns per Anruf angemeldet, den Rest der Buchung aber dann vor Ort gemacht. Man muss sich im Klaren sein, dass es dort oben nicht allzu viel gibt und für das nächste Restaurant oder den nächsten Supermarkt, muss man ein wenig fahren. Aber der Preis ist super im Vergleich!
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Camp Mokuleia
Das Camp Mokuleia liegt im Westen Oahus und ist ein privater Anbieter. Sie bieten Cabins, Zelten und Campen im Auto an. Zelt-Cabins kosten $75 pro Nacht. Zelten sowie „Car Camping“ kostet jeweils $15 / p. Nacht p.P.. Das Camp ist oft auch an Wochenenden oder Feiertagen ausgebucht und muss daher auch rechtzeitig gebucht werden. In der Woche ist das allerdings kein Problem. Wir sind einfach spontan vorbeigefahren und haben nachgefragt. Wir waren sogar die Einzigen dort. 😀 Telefonnummer: +1 (808)-6376241
Der Campingplatz ist an sich relativ klein und der Strand ist aufgrund der Felsen und dem starken Wellengang nicht so zum Schwimmen geeignet. Es gibt Duschkabinen (auch open-air) und sehr saubere Sanitäranlagen. Auch dieser Campingplatz ist etwas weit vom Schuss ab, aber so kann man die Gelegenheit nutzen und einen Tagesausflug zum „Ka´ena Point“ machen, der nämlich von dort aus nur die Straße entlang ist.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Dort waren wir nicht, soll aber gut sein…
Ywca Camp Accomodation (Kokokahi)
Das Ywca Camp liegt an der Ostküste im unteren Drittel und ist ebenso ein privater Anbieter. Hier gibt es kleine Cabins („Private Small Group Cabins“) für $21 /p. Nacht p.P. oder aber auch Zelten für $42 p. Zelt p. Nacht. In beiden Fällen muss man mindestens 4 Nächte bleiben und auch einen Monat vorher reservieren. Telefonnummer: +1 (808)-2472124.
Camp Palehua
Camp Palehua (privater Anbieter) liegt an der Süd-Westküste Oahus und hier ist nur Campen mit einem Zelt erlaubt und der Aufenthalt muss mindestens eine Woche sein. Telefonnummer: +1 (808)- 3470736
Bellow Field Beach Park Campground
Wir hatten gehört, dass dieser Campground gut sein sollte . Doch nach vielen Anrufversuchen – den die Nummer im Internet schien nicht die Richtige zu sein und ich wurde 2x auf eine andere Nummer hingewiesen. Dann standen wir in einer ewigen Warteschlange! Daher können wir das nicht wirklich empfehlen, aber wer einen Campigplatz am süd-östlichen Oahu sucht, kann es ja mal beim Bellow Field Beach Park (zählt zu den County Camp Sites) unter folgender Telefonnummer probieren: +1 (808)-25980. Campen im Auto soll dort wohl $25/Nacht kosten.
Maui
Allgemeine Info´s:
Auf Maui ist das Campen eigentlich ganz easy, wenn man nicht gerade am Wochenende ankommt. Denn hier ist es bei den staatlichen (State Parks!) nicht möglich vorab zu buchen. Jediglich kann man für die County Parks vorher online schon eine Anmeldung ausfüllen und reservieren, was wir aber erst später erfuhren. Daher mussten wir – wie oben genannt – auf ein Hostel zurückgreifen, was etwas teurer war. Doch ansonsten kann man sich die „Permitts“ an einem Büro kaufen, was dann relativ einfach ist. Bei den privaten Campingplätzen kann man schon vorher buchen und reservieren, um auf der sicheren Seite zu sein.
Ansonsten ist hier die Adresse von einem Büro (für die State Parks!) direkt in Kahului: „Department of Land & Natural Ressources“ (Zi 101) (7:45 – 16:30) Hier bekommt man die Camping Permitts für die state parks. Für nicht USA-Bürger kostet ein Tag (1-6 Personen) $19,80.
Folgenede Internetseiten haben uns bei der Suche und Recherche für Maui geholfen:
- Department of land & natural ressources (State Parks)
- Infos zu den County Parks
- Infos zu den National Parks
Campingplätze:
Camp Olowalu
Das Camp Olowalu liegt im oberen Drittel der Westküste Mauis und ist ein privater Campingplatz. Hier gibt es Cabins, schicke Zelt-Cabins (sogenannte „Tentalows“), sowie normales Zelten und „Car Camping“. Die Cabins sind etwas teurer, aber fürs Zeltcampen, sowie mit dem Auto kostet es $20 / p. Nacht p.P + Tax. Die Anlage ist sehr schön (wird gerade zusätzlich erneuert) mit eigenem Strand, Duschkabinen und sauberen Toilettenhütten. Eine etwas versteckte Straße führt aktuell dahin, auch wenn man eine Zufahrt von der Hauptstraße sehen kann. Es gibt einen Supermarkt und einen Obststand recht in der Nähe und man kommt von dort aus gut nach Lahaina oder auch zu den anderen Stränden an der Westküste. An der Rezeption gibt es sogar WLAN und Steckdosen zur Verfügung.
Das Büro hat täglich von 7-11 Uhr und von 13-17 Uhr geöffnet. Ein spontaner Late-Check-In ist auch möglich – dazu findet man dann alle Infos Vorort. Telefonnummer: +1 (808)-6614303.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Wainapapa Beach Park
Für den Wainapapa Beach Park hatten wir uns online ein Permitt geholt und durften es netterweise im Camp Olowalu ausdrucken. Leider hatten wir nur einen recht schönen Nachmittag in diesem State Park (nach einer langen Fahrt (Hana Road)). Dieser liegt an der Ostküste am Ende der Hana Road und ist ein schöner Park mit toller Anlage und schwarzem Sandstrand. Leider war in dem Permitt nicht ganz klar, mit welchem Auto das Campen erlaubt ist und mit welchem nicht. Daher mussten wir Abends bei der Kontrolle nach einem unfreundlichen Gespräch fahren und uns spontan was Neues suchen (ohne Handyempfang nicht ganz so einfach). Das Geld haben wir nicht zurück bekommen und wenn die Buchung einmal aktiviert ist, kann man es nur bis maximal 15 Tage vor Anreise stornieren.
Der Park ist schön, aber wenn ihr dort Campen wollt, dann am Besten mit einem Zelt – damit solltet ihr dann auf der sicheren Seite sein! Den Permitt haben wir über diese Seite gekauft.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Halaekala State Park
Der Halaekala State Park war dann unsere Rettung in der Not! Hier gibt es Campingplätze, welchen keinen Permitt erfordern, sondern jediglich nur der Eintritt gezahlt werden muss (Kipahulu und Hosmer Grove). Damit hat man dann eine Berechtigung für drei Nächte. Wichtig ist nur, dass man die Eintrittskarte irgendwo ersichtlich präsentiert! Diese Campingplätze zählen zum Überbegriff „Road Accesible“ und hier kann man campen wie man will, also egal ob im Auto oder im Zelt. Dann gibt es noch „Wilderness“ Campingplätze (Holua und Paliku), welche zusätzlich noch eine Genehmigung erfordern und somit etwas teurer sind (genauen Preis können wir euch nicht sagen).Diese Genehmigung bekommt man beim „National Park Office“ auf dem Weg zum Summit.
Hier sind wir zum Kipahulu (oder auch Oheo genannt) Campgingplatz gefahren. Mit dem „Vehicle Pass“ für $20 hatten wir nun die Berechtigung für drei Nächte zu übernachten. Duschen gibt es keine, aber Toiletten (Plumsklo, nicht sehr sauber und ohne Licht). Der Vorteil ist, dass man so auch die Aktivitäten des Parks wahrnehmen kann und somit auch die Wanderungen machen kann. Mehr dazu hier.
Für die anderen zwei Nächte sind wir zum Hosmer Grove Campingplatz, welcher auf dem Weg zum Summit kurz nach dem Eingangstor liegt. Hier schläft man auf 7000ft und somit ist es hier auch etwas kälter. Auch hier ist es mit den Sanitätseinrichtung ähnlich, aber am „Visitor Center“ gibt es etwas bessere und saubere Toiletten. Der Vorteil an dieser Lokation ist, dass man den Sonnenuntergang auf der Spitze genießen kann und dann nicht mehr weit zum Schlafplatz hat. Auch hier ist es egal, ob im Auto oder Zelt.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Dort waren wir nicht, soll aber gut sein…
Polipoli (State Park)
Der Polipoli Campingplatz liegt süd-westlich in Maui auf einem Berg im Kula Forest Reserve. Hier ist Campen nur mit einem Zelt erlaubt und man braucht entweder ein guten Geländewagen oder muss den Trail zum Platz gehen. Ein Permitt ist hierfür erforderlich (Info dazu siehe oben).
Kanaha Beach Park (County Park)
Der Kanaha Beach Park ist in der Nähe des Kahului Flughafens und auch hier ist nur Campen mit einem Zelt erlaubt. Dieser Campingplatz ist am Montag und Dienstag geschlossen und es soll aufgrund des Flughafens dort relativ laut sein. Ein Permitt ist hierfür erforderlich (Info dazu siehe oben).
Papalaua Beach Park (County Park)
Der Papalua Beach Park ist an der Westseite Mauis und auch hier ist nur Zelten erlaubt. Dieser Park ist Mittwochs und Donnerstags geschlossen. Ein Permitt ist hierfür erforderlich (Info dazu siehe oben).
Kauai
Allgemeine Info´s:
Auf Kauai war das mit den Permitts am Einfachsten und das Campen ist hier super günstig (in Bezug auf die County Camp Sites). Im Vorfeld sich diese Genehmigungen zu holen, geht via Mail. Dies dauert aber etwas länger und ist nicht unbedingt zu empfehlen. Am Besten geht man dafür zu einem Office und holt sich die Permitts dort. Ein Office, welches recht nah am Flughafen in Lihue ist und wo wir unsere Permitts geholt haben ist Folgendes: Lihue Civic Ceter (444 Rice Street, piíkoi Building Lobby); geöffnet Mo-Fr 8-16 Uhr (geschlossen wegen Mittagspause von 12-13 Uhr).
Folgende Internetseite ist super hilfreich für die Campig-Planung und dort findet ihr auch weitere Office-Adressen und die einzelnen Campingplätze gut dargestellt.
Es gibt nur zwei Campingplätze, wo das Schlafen im Auto erlaubt ist. Da wir dort etwas länger waren, hatten wir uns ein Zelt und eine Luftmatratze beim Walmart gekauft. Für das Permitt zahlt man $3 / p. Nacht p.P. Super günstig! Da wir daher nur in den County Parks übernachtet haben, können wir euch keine Auskunft zu den State Parks geben, außer dass die wohl etwas teurer sein sollen. Ansonsten muss man nur bei den County Parks beachten, dass diese individuell an verschiedenen Tagen geschlossen haben und dann das Campen nicht erlaubt ist. Dies findet man aber auch auf der Internetseite und eigentlich sollte man bei der Anmeldung darauf auch hingewiesen werden. 😉
Weitere hilfreiche Internetseiten für Campen auf Kauai:
Campingplätze:
Haena Beach Park
Wir haben am Heana Beach Park als Erstes für fünf Nächte übernachtet. Dieser Park befindet sich am nörd-westlichsten Ende von Kauai. Ein großer Platz und auch recht schöner Strand. Man konnte sein Auto gut im Blick behalten. Die Toiletten sind ganz in Ordnung und die Duschen sind offen. Leider hat es hier jeden Tag geregnet, sodass der Bach an einem Tag etwas angestiegen ist, aber auf der Wiese war immer alles in Ordnung. Vom Haena Beach Park braucht man mit dem Auto circa zwanzig Minuten bis nach Hanalei.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Anahola Beach Park
Der Anahola Beach Park liegt an der Ostküste im oberen Drittel von Maui und die nächsten größeren Städte sind Kapaa und Wailua. Der Campingplatz liegt quasi auf einem Damm direkt am Strand. Es ist recht schön dort, aber auch sehr abgelegen, die Toiletten waren teilweise kaputt und recht dreckig. Die Dusche ist nur eine offene Stranddusche und dieser Park ist vorallem für Einheimische sehr beliebt. Leider sind am späten Abend bis in die Nacht immer mal Leute mit ihren Motorrädern über den Damm, also zwischen den Zelten entlang gefahren, was sehr laut und nervig war! Hier waren wir drei Nächte.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Salt Pond Beach Park
Der Salt Pond Beach Park liegt an der Südküste relativ mittig und ist ein großer schöner Park mit tollem Strand und vielen Palmen. Hier gibt es Abends immer einen schönen Sonnenuntergang. Wir waren hier zwei Nächte und die Toilettenanlagen waren hier am Saubersten von den drei besuchten Campingplätzen. An keinem der Campingplätze ist genau dargestellt, wo man sein Zelt aufbauen kann und wo nicht, aber bisher schien das auch egal gewesen zu sein. Aber an diesem Park ist es nur auf der linken Seite erlaubt und ansonsten wird man von den Rangern darauf aufmerksam gemacht sein Zelt woanders zu platzieren. Hier war es aber auch am Schwersten einen guten Platz zu finden, denn an vielen Stellen konnte man die Heringe nicht in den Boden bekommen. Ansonsten war dies ein schöner Campingplatz und er ist perfekt, falls man sich den Waimea Canyon ansehen will, da der recht in der Nähe ist.
Unsere Beiträge zum Aufenthalt findest du hier.
Noch Fragen?
Falls ihr noch Fragen rund ums Campen auf Hawaii habt, dann dürft ihr uns gerne eine Nachricht schicken. Ansonsten hoffen wir, dass wir euch damit helfen konnten & wünschen euch eine tolle Zeit in Hawaii! 😉
Gruß,
Torben & Vivi
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[…] Dennoch sind wir gut angekommen, wenn auch direkt ein paar Startschwierigkeiten auftraten. Zum Beispiel die Öffnungszeiten von Behörden am Wochenende. Wir konnten die geplanten Campingplätze nicht buchen, weil bei den Behörden geschlossen war und parallel gab es kurzweilig Probleme mit der Geldverfügung der Kreditkarte. Der automatische Ausgleich war nicht erfolgt und somit stand uns nur noch eine geringe Summe Bargeld zur Verfügung. Long Story short: Wir fanden ein Hostel für die ersten Nächte, machten uns im Anschluss aber weiter und es ging bergauf. Das Glück hielt an und unser erster vorhandener Mietwagen konnte aufgrund einiger kleiner Mängel kostenlos gegen einen Minivan geupgradet werden. Unsere Tips zum Campen in Hawaii findet ihr hier! […]