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Hello from Joburg 🙂

Rückblick:

Die letzten Tage war es hier auf unserem Blog etwas ruhiger, da wir Zeit zum Entspannen gebraucht haben und noch einige Erledigungen bzgl. der kommenden Reiseziele getan werden mussten. Außerdem haben wir auch die Zeit genutzt, um mit einigen zu Skypen und unsere Erfahrungen und Erlebnisse zu verarbeiten. Wir hatten bisher wirklich eine schöne Zeit hier in Johannesburg und einen positiven Einblick des Landes bekommen.

Nun aber zurück zu dem Thema dieses Blogbeitrags:

Ja, richtig gelesen…

„Neighbour-„bad“-Market“

Hier in Johannesburg gibt es viele Food-Märkte von denen wir euch bereits schon berichtet haben, wie den „1Fox“ oder „Maboneng – Market on Main„.

Heute wollten wir zum „Neighbourgoods Market“ und haben gestern Abend auf deren Homepage extra nochmal die Öffnungszeiten nachgeschaut und uns einen kleinen Einblick eingeholt, was uns dort so erwarten wird.

Wir haben uns also heute Vormittag ohne Frühstück in ein „Uber„-Taxi gesetzt und uns zum „Neighbourgoods Market“ fahren lassen. Das Tor zum Market war verschlossen, aber wir konnten sehen, dass es ein weiteres Tor gab das offen war. So sind wir also durch die Nebenstraße in den Hintereingang zum Market. Doch auch hier war alles geschlossen. Wir sahen nun einige Menschen, die vor dem verschlossenen Tor standen und gingen wieder zurück.

Torben hat dann mal bei der Facebookseite des „Neighbourgoods Market“ nachgeschaut und hier wurde vor zwei Stunden gepostet, dass der Market heute geschlossen bleibt. Ziemlich ärgerlich, denn erstens sind wir extra dafür dort hingefahren und zweitens waren wir hungrig.

Johannesburg von oben
Alternative?

Rundherum gab es nur Cafés, wo es kein Frühstück oder ähnliches, sondern nur Snacks gab.

So überlegten wir uns eine Alternative. Wir bestellten wieder eine „Uber“-Fahrt und ließen uns zum „1Fox Shed Market“ fahren. Hier wussten wir, was es dort gibt und es war nicht allzu weit weg, sodass die Fahrt nicht ganz so teuer war. Dort konnten wir dann Frühstücken bzw. Mittagessen und unseren Hunger stillen. Wir probierten diesmal ein paar andere Dinge und konnten dann gesättigt uns nach Hause fahren lassen.

Übrigens: Im späteren Verlauf des Tages haben wir herausgefunden, dass der „Neighbourgood Market“ heute geschlossen hatte, weil es unvorhersehbare Krawalle von Studenten in der Nacht gab. Daher konnte der Market aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden. Das hatten wir dann noch auf Facebook gelesen. Schade!

Den Rest des Tages haben wir noch weitere Reisevorbereitungen erledigt und den Tag genossen! 🙂

Sonnige Grüße,
Torben & Vivi

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